DAS GIBT ES NEUES

Endlich Sommerferien...

Projektwoche 2018

So lautete das Motto der diesjährigen Projektwoche an der Laisbachschule. Vom 11.06.2018 bis zum 15.06.2018 konnten sich die Schülerinnen und Schüler in verschieden Projekte einwählen. Hier standen die Projekte wie Sketche, Jonglage, Kraftmenschen, Shadowland, Let´s Dance und Rhythmus-Zirkus zur Wahl. Die Turnhalle der Laisbachschule wurde mit Bühnenelementen und Kulissenvorhängen zu einer tollen Bühne verwandelt. Bereits bei der Generalprobe konnten die Kinder ihr Gelerntes eindrucksvoll vorführen.

Der Schülerchor, unter der Leitung von Frau Hofmann, eröffnete mit dem Lied "Herzlich Willkommen" das Sommerfest. Die Rektorin Frau Weber-Hainz begrüßte die zahlreich erschienenen Gäste, darunter auch die Bürgermeisterin Frau Reichert-Dietzel und die  ehemalige Schulleiterin Frau Richter. Weiter dankte Frau Weber-Hainz der Stadt Ortenberg für die Leihgabe der Bühnenelemente und dem Bauhof der Gemeinde Ranstadt für den Aufbau der Bühne.  Die Kulissenwände wurden dankenswerter Weise von der Keltenberg-Schule zur Verfügung gestellt. Ein herzlicher Dank ging auch an die Eltern, die während der Woche einzelne Projekte unterstützt haben und an die Eltern, die sich im Elternbeirat engagieren und heute für die Bewirtung und einen reibungslosen Ablauf sorgen. Zuletzt dankte sie auch auch dem Kollegium und den Lehrkräften vom BFZ , die in der Projektwoche mit den Kindern ein tolles Programm auf die Beine gestellt und Hervorragendes geleistet haben. Nach der Vorführung wurden die Viertklässler von der gesamten Schulgemeinde verabschiedet. Im Anschluss konnten sich die Gäste auf dem Schulgelände erst einmal mit leckeren Speisen und Getränken stärken und sich bei verschiedenen Mitmach-Angeboten und Spielen die Zeit vertreiben.

Mathematik mit dem Känguru

Auch in diesem Jahr fand der Känguru-Wettbewerb in etwa 11.000 deutschen Schulen statt. Auch die 3. und 4. Klassen der Laisbachschule hatten sich in diesem Jahr zu diesem Wettbewerb angemeldet. Alle teilnehmenden Kinder konnten sich über ein Körperpuzzle und ein Knobelheft freuen. Der Sieger mit den meisten Punkten erhielt zusätzlich ein T-Shirt.

Känguru der Mathematik – das ist:

  • ein mathematischer Multiple-Choice-Wettbewerb für über 6 Millionen Teilnehmer in mehr als 70 Ländern weltweit
  • ein Wettbewerb, der einmal jährlich am 3. Donnerstag im März in allen Teilnehmerländern gleichzeitig stattfindet und als freiwilliger Klausurwettbewerb an den Schulen unter Aufsicht geschrieben wird
  • eine Veranstaltung, die die mathematische Bildung in den Schulen unterstützen, die Freude an der Beschäftigung mit Mathematik wecken und festigen und durch das Angebot an interessanten Aufgaben die selbstständige Arbeit und die Arbeit im Unterricht fördern soll
  • ein Einzelwettbewerb, bei dem in 75 Minuten je 24 Aufgaben in den Klassenstufen 3/4 und 5/6 bzw. je 30 Aufgaben in den Klassenstufen 7/8, 9/10 und 11–13 zu lösen sind
  • ein Wettbewerb mit großen Teilnehmerzahlen: in Deutschland sind sie von 184 im Jahr 1995 auf etwa 906.000 im Jahr 2017 gestiegen

Brotdosenaktion mit dem Landfrauenverein aus Ranstadt

Am Mittwoch, 06.06.2018, besuchte der Landfrauenverein aus Ranstadt die beiden ersten Klassen der Laisbachschule.

Die Vorsitzende Frau Rita Herche bereitete gemeinsam mit weiteren Landfrauen  ein leckeres und gesundes Frühstücksbuffet für die Kinder vor. Für das fitmachende Frühstück mussten die Kinder lediglich ein Brettchen und eine Brotdose mitbringen. Die Kinder konnten sich nach Herzenslust und nach Geschmack von dem Buffet bedienen. Mit Frischkäse, Tomaten, Gurken, Paprika, Kohlrabi, Tomaten und Kresse verwandelten die Kinder eine Scheibe Vollkornbrot zu einem leckeren Brotgesicht. Nachdem alle Brotgesichter verputzt waren, durften sich die Kinder Brot- und Gemüsestücke in ihre Brotdose packen. Um Kinder frühzeitig mit Ernährungswissen vertraut zu machen und ihnen Fähigkeiten und Fertigkeiten rund um die Zubereitung gesunder und leckerer Gerichte zu vermitteln, sind die Landfrauen in der Schule aktiv. Mit verschiedenen Projekten an Grundschulen wollen sie Kinder und Jugendliche für einen gesunden und nachhaltigen Lebensstil begeistern.  Wir freuen uns sehr über dieses ehrenamtliche Engagement der Landfrauen.

ovag-Schüler-Sprint-Cup in Friedberg

Beim diesjährigen ovag-Schüler-Sprint-Cup nahmen insgesamt fast 600 Schülerinnen und Schüler teil. Neuer Rekord, denn so viele Kinder waren noch nie auf dem Burgfeld in Friedberg. Bei tollem Wetter gab es wieder jede Menge spannende Wettkämpfe. So konnten die Sportlerinnen und Sportler ihre Leistungen bei der Kurzstrecke, dem Weitsprung und der Staffel messen. Zum Abschluss des Tages freuten sich alle Kinder über ihre Urkunde und die Sieger bekamen eine verdiente Medaille. Als Highlight verteilten die Profis der LG ovag Friedberg-Fauerbach. Darunter war auch der deutsche Meister Steven Müller, der fleißig Autogrammkarten signierte. Die Laisbachschule erreichte als teilnahmsstärkste Schule den 1. Platz und konnte sich über einen Scheck in Höhe von 250,00 Euro freuen. Von 150 Kindern der Laisbachschule nahmen in diesem Jahr 60 Kinder an der Sportveranstaltung teil.

Welttag des Buches- Ich schenke dir eine Geschichte

Unser Ausflug nach Nidda

Am Mittwoch, den 23.5.18 waren wir mit unserer Klasse 4b in Nidda. Wir fuhren mit dem Zug dorthin und liefen zur Buchhandlung Henrich, um unsere Bücher abzuholen. Frau Fröscher erzählte uns etwas über die Arbeit in der Buchhandlung und über verschiedene Bücher. Anschließend gab sie uns verschiedene Bücher zum Ansehen. Danach tauschten wir unsere Gutscheine, die unsere Lehrerin uns gegeben hatte, gegen die Bücher ein. Das Buch, das wir bekommen haben, heißt: „Lenny, Melina und die Sache mit dem Skateboard.“ Die Autorin heißt Sabine Zett. Zum Abschluss durften wir uns noch ein bisschen in der Buchhandlung umschauen. Schließlich liefen wir wieder zum Bahnhof und stiegen in den Zug nach Ranstadt. Die Zugfahrt dauerte nur 5 Minuten. Vom Ranstädter Bahnhof liefen wir dann wieder zur Schule. Das war unser Ausflug zum Welttag des Buches. Jetzt freuen wir uns darauf, das Buch zusammen zu lesen.

Hintergrund:

Ich schenk dir eine Geschichte, die Buch-Gutschein-Aktion ist eine deutschlandweite Kampagne zur Leseförderung. Mit dem Welttagsbuch „Ich schenk dir eine Geschichte“ soll Kindern der 4. und 5. Klassen bundesweit die Freude am Lesen geschenkt werden. Den großartigen Erfolg verdankt die Aktion vor allem den zahlreichen Buchhändlerinnen und Buchhändlern, die das Welttagsbuch auf eigene Kosten bestellen, um es den Schülerinnen und Schülern zu schenken. Dazu erhalten die Schülerinnen und Schüler der angemeldeten Klassen einen Gutschein, mit dem sie sich ihr Exemplar des Titels „Ich schenk dir eine Geschichte“ in ihrer Buchhandlung abholen können. Mit großem Engagement kombinieren die Händler diese Aktion häufig mit eigenen Veranstaltungen.

Ziel der Kooperation ist es, Kinder mit spannenden Geschichten für das Lesen zu begeistern und ihre Lesekompetenz zu stärken. Darüber hinaus soll Kindern, die noch nicht gut deutsch sprechen oder nicht gerne lesen,  Lesespaß vermittelt sowie ein Beitrag zur Inklusion geleistet werden. Der Romantext wird zu diesem Zweck durch eine 32-seitige Bildergeschichte des Illustrators Timo Grubing erweitert, die sich gut für den Einsatz in Integrations-, Förder- und Willkommensklassen eignet.

Besuch im Rathaus

Im Rahmen des Sachunterrichts beschäftigte sich die Klasse 3b zusammen mit ihrer Lehrerin Frau Bayer intensiv mit dem Heimatort. Dazu musste natürlich auch das Rathaus und seine Mitarbeiter besucht werden. Diese waren gerne bereit, den Schülern und Schülerinnen der Laisbachschule ihre Fragen zu beantworten.

Die Kinder haben den interessanten Schulvormittag im Rathaus in kleinen Texten festgehalten:

Am 8.5.2018 haben wir mit der Klasse das Rathaus besucht. Dort wurden uns verschiedene Büros gezeigt. Danach waren wir im Büro von der Bürgermeisterin. Anschließend haben wir ein Foto mit der Bürgermeisterin gemacht.

 

 

Ein schöner Besuch im Rathaus

Am 8. Mai haben wir, die Klasse 3b mit Frau Bayer die Gemeinde besucht. Frau Schmidt hat uns begrüßt und hat uns die unteren Räume gezeigt. Danach hat uns die Bürgermeisterin, Frau Reichert-Dietzel begrüßt. Wir waren sogar auch in dem Büro der Bürgermeistern. Ranstadt hat etwa 5.000 Einwohner. Wir haben auch ein Geschenk bekommen.

Besuch im Rathaus

Am Dienstag haben wir das Rathaus besucht. Als wir ankamen, wurden wir von einer Mitarbeiterin empfangen. Wir wurden durch alle Ämter geführt. Am Bauamt wartete dann die Bürgermeisterin. Wir haben uns eine digitale Karte von Ranstadt angeschaut. Danach hat uns die Bürgermeisterin in ihr Büro geführt. Dort haben wir sie zu ihrer Arbeit befragt.

Besuch in der Gemeinde

Wir sind mit unserer Sachunterrichtslehrerin Frau Bayer zur Gemeinde gelaufen. Dort hat uns eine nette Frau namens Anika Schmidt begrüßt und uns durch das Rathaus geführt. Zuerst sind wir zum Ordnungsamt gegangen. Dort haben wir ein paar Fragen, die wir hatten beantwortet gekriegt. Danach sind wir noch in ein anderes Zimmer gegangen dort haben wir über den Müll und die Müllentsorgung gesprochen. Nun sind wir die Treppen hoch gegangen, ein paar Kinder sind mit dem Aufzug gefahren . In dem nächsten Zimmer in dem wir waren, haben wir zwei Feuerwehrleute getroffen . Sie haben uns auf dem Computer die Laisbachschule gezeigt. Dann sind wir in das Zimmer von der Bürgermeisterin gegangen. Dort hat sie uns noch die restlichen Fragen beantwortet. Zum Schluss haben wir noch ein Foto gemacht und sind dann zur Schule gelaufen.

Besuch in der Gemeinde

Die Klasse 3b ist mit Frau Bayer zur Gemeinde gewandert. Frau Schmidt hat uns begrüßt und rumgeführt. Dann kam Frau Reichert-Dietzel und hat uns begrüßt. Dann durften wir in Ihr Zimmer und die Antworten auf unsere Fragen bekommen. Danach haben wir ein Gemeinschaftsfoto gemacht. Als wir dann zur Schule wollten hat die Bürgermeisterin uns noch etwas mitgegeben. Das waren ein Bleistift, Aufkleber, Stundenplan und zwei Stadtpläne.


Gemeinde Ranstadt

Am 8.5.2018 haben wir einen Ausflug zur Gemeinde gemacht. Die Gemeindeverwaltung befindet sich im alten Rathaus. Die Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung haben uns durch zahlreiche Räume geführt und uns erklärt welche Aufgaben die Gemeindeverwaltung hat. Wir haben der Bürgermeisterin viele Fragen gestellt. Jetzt wissen wir, dass die Gemeindeverwaltung Steuern eintreiben muss. Mit diesen Steuern werden die Mitarbeiter bezahlt, die in der Verwaltung arbeiten, sowie im Außenbereich und ihren Ortsteilen. Es war sehr interessant.

 

DIe Gemeinde

Wir haben in der Gemeinde mit verschiedenen Mitarbeitern gesprochen. Die Mitarbeiter haben uns ihre Räume gezeigt. Ein Mann von der Feuerwehr hat uns auf dem Computer ein Bild von Ranstadt gezeigt.

Heute haben wir die Bürgermeisterin im Rathaus besucht. Die Mitarbeiter der Gemeinde haben uns erzählt, wie viele Autos sie haben. Wir haben einen Feuerwehrmann gefragt, ob sie eine Tankstelle haben.

 

Wir waren am Dienstag bei der Bürgermeisterin im Rathaus. Meine Klasse 3b und ich haben Rathaus angeschaut. Wir haben mit der Bürgereisterin gesprochen.


Gemeinde Ranstadt

Am 8.5.2018 haben wir einen Ausflug zur Gemeinde gemacht. Die Gemeindeverwaltung befindet sich im alten Rathaus. Die Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung haben uns durch zahlreiche Räume geführt und uns erklärt welche Aufgaben die Gemeindeverwaltung hat. Wir haben der Bürgermeisterin viele Fragen gestellt. Jetzt wissen wir, dass die Gemeindeverwaltung Steuern eintreiben muss. Mit diesen Steuern werden die Mitarbeiter bezahlt, die in der Verwaltung arbeiten, sowie im Außenbereich und ihren Ortsteilen. Es war sehr interessant.


ovag-Schüler-Sprint-Cup 2018

Auch in diesem Jahr wird die Laisbachschule wieder in Friedberg vertreten sein. In diesem Jahr haben sich 60 Kinder der insgesamt 150 Schülerinnen und Schüler der Laisbachschule zu diesem Wettkampf angemeldet.

Wir wünschen Euch tolles Wettkampfwetter, viel Erfolg und viel Spaß!

Der Frühling zieht ein...

Frühlingsfenster in der Klasse 1a

 

Hier ein Basteltipp der Klasse 1A und ihrer Klassenlehrerin Frau Redetzky.

 

Um das lustige Fensterbild zu basteln braucht ihr:

- eine Tortendecke

- grünen und schwarzen Tonkarton

- zwei Wackelaugen

- einen Klebestift

 

So haben die Kinder das Schaf gebastelt:

Aus dem farbigen Tonkarton wurden die Wiese, die Beine und der Kopf ausgeschnitten. Anschließend haben die Kinder alles , wie auf dem Bild zu sehen, zusammen geklebt. Zum Schluss wurden noch die Wackelaugen ins Gesicht geklebt.

Klassenausflug ins Kino

Am Morgen des 05. März 2018 hat sich unsere Klasse 2b erst in der zzSchule getroffen. Dann sind wir zusammen mit der Klasse 3b zum Zug gelaufen und nach Nidda gefahren. Vom Bahnhof aus sind wir zum Kino gelaufen. Dort haben wir uns hingesetzt und gefrühstückt. Danach sind wir in den Kinosaal gegangen. Wir wussten erst noch gar nicht, was wir für einen Film gucken. Der Film hieß: "Hilfe unser Lehrer ist ein Frosch". In dem Film ging es um einen Lehrer, der hieß Herr Franz und um eine Schülerin, die hieß Sita. Herr Franz war sehr beliebt weil er tollen Unterricht machte. Die Schüler hatten sehr viel Spaß. Doch als Sita ein Referat über Frösche hielt, wurde Herr Franz plötzlich ganz merkwürdig. Später wurde e rauch noch einmal komisch, als dich Sita zu einem Schulfest als Froschverkleiden wollte. Am nächsten Tag fragte Sita ihren Lehrer auf dem Weg zur Schule, wieso er so komisch sei. Da erzählte er Sita sein Geheimnis, nämlich dass er sich in einen Frosch verwandelt, wenn er etwas über Frösche hört. Sita versucht das Geheimnis für sich zu behalten. Doch Sitas Freund verriet es allen. Als alle Kinder der Klasse laut quaken, verwandelt sich Herr Franz in einen echten Frosch. Das fanden die Schüler witzig. Doch es wurde auch sehr gefährlich für Herrn Franz, denn der neue Schulleiter konnte sich nämlich in einen Storch verwandeln. Frösche sind die Leibspeise von Störchen! Darum war es so spannend am Ende. Der Schulleiter wollte Herrn Franz fressen. Es gab eine Jagd in einer Scheune. Aber Sita konnte Herrn Franz in letzter Sekunde retten.


Nach dem Kino gab es auch noch eine Überraschung. Wir sind zu unserer Lehrerin, Frau Rank-Wagner, in den Garten gegangen. Wir durften dort spielen und den Hund streicheln. Das war ganz toll. Danach sind wir mit dem Zug wieder nach Ranstadt gefahren und in die Schule zurück gelaufen. Das war ein schöner Tag. Der Ausflug war total cool. Wenn Du willst, kannst Du Dir auch andere Sachen auf unserer Homepage anschauen. Die beste Schule ist die Laisbachschule. Wenn Du willst, kannst Du uns an unserer Schule mal besuchen kommen, das würde uns sehr freuen. Liebe Grüße von Johanna und Miley

Zur Information: Bei den jährlich stattfindenden SchulKinoWochen wird das Kino zum Klassenzimmer! Schulen wird in den umliegenden Kinos ein vielfältiges Programm aus unterrichtsrelevanten Filmen, Fortbildungen und zahlreichen Sonderveranstaltungen angeboten. Damit soll Filmbildung als eine grundlegende Kulturtechnik im Unterricht gefördert werden. Der Kinosaal dient dabei als Erlebnis- und Erfahrungsort. Schülerinnen und Schüler sollen sich hier mit den Besonderheiten des Mediums produktiv auseinandersetzen und lernen, damit kritisch und kompetent umzugehen.

Alles aus der beliebten Schmökerwoche

Jedes Jahr steht an der Laisbachschule für eine Woche das genüssliche Lesen im Mittelpunkt unseres Schulalltags.  In unserer beliebten Schmökerwoche wurde vom 26.02.-02.03.2018 deshalb viel gelesen, vorgelesen und mit den Büchern gearbeitet.

Die Klasse 2a las "Im Tal der Dinosaurier", die Klasse 2b entschied sich für "Hanno malt sich einen Drachen". Die Klasse 3a schmökerte zum passenden Titel "3a unter Verdacht", die Klasse 3b erfuhr alles über "King-Kong, das Krimischwein". In der Klasse 4a stand das Buch mit dem spannenden Titel  "Gespensterjäger auf eisiger Spur" im Mittelpunkt der Schmökerwoche, während die Klasse 4b den Klassiker "Das kleine Gespenst" von Ottfried Preußler las.

Am Freitag hatten alle Kinder der Laisbachschule die Möglichkeit, mehr aus dem Buch einer anderen Klasse zu erfahren. So wählten die Kinder sich in die anderen Klassenangebote ein und genossen für eine Schulstunde die Vorlesezeit.

Die beiden 1. Klassen waren bei der Lesewoche natürlich auch mit von der Partie. Klasse 1a las mit ihrer Klassenlehrerin Frau Redetzky das Kinderbuch "Frederick". Hieraus entwickelte sich sogar ein kleines aber feines Theaterstück, was die Kinder der 1a stolz den Schulanfängern aus dem Kindergarten Daurnheim vorführten. Die Klasse 1b beschäftigte sich mit der witzigen Sprachspielgeschichte "Hotte und das Unzelfunzel". Leider konnten die Schulanfänger aus dem Kindergarten Ranstadt die Klasse 1b nicht besuchen. Die Patenklasse sprang aber gerne ein und lauschte genüsslich der Geschichte während  der Vorlesezeit.

 

Warum sind Lesen und Vorlesen so wichtig? Lesen als Fähigkeit, erst einfache und später komplexe Informationen zu entschlüsseln und zu verarbeiten, liegt allem Lernen zugrunde. Besonders das frühe Vorlesen stärkt Kinder darüber hinaus sozial und emotional. Mit der Schmökerwoche wollen wir bei unseren Schülerinnen und Schülern die Lesefreude wecken und die Lesekompetenz stärken.

Lesung mit Melanie Schumacher in der Gemeindebücherei

Schneemänner und Winterlandschaften

Eine klasse Fahrt nach Grävenwiesbach

Die Klasse 3b war im November in Gävenwiesbach auf Klassenfahrt. Nachdem sie angekommen sind wurden sie von Herrn Baues begrüßt. Danach ging es in die Zimmer und die Betten mussten bezogen werden. Als alle Kinder fertig waren wurden sich in der Sofaecke getroffen. Dort hatte Herr Baues den Kindern alles erklärt und schon konnte das Plätzchenbacken losgehen. Nach dem Backen wurde erst drinnen und draußen ausgiebig gespielt. Um 18 Uhr gab es Abendessen. Danach machten wie eine Nachtwanderung und Herr Baues erzählt uns von früher. Als wir wieder zurück in der Jugendherberge waren, war es Zeit schlafen zu gehen.

Wir sind mit dem Reisebus nach Grävenwiesbach zur Jugendherberge gefahren. Der Leiter der Jugendherberge heißt Herr Baues. Wir haben Plätzchen gebacken. Am nächsten Tag haben wir mit einem Mann namens Klaus Spiele im Wald gespielt. Dann haben wir noch eine Nachtwanderung gemacht. Schließlich haben wir ein Lagerfeuer gemacht und Kinderpunsch getrunken. Danach haben wir uns in einer Sofaecke Geschichten erzählt. Das fand ich richtig toll.

Ich fand es toll, dass die Leute in der Weihnachtsbäckerei nett waren. Ich fand es schön, dass wir Kekse gebacken haben. Ich fand es schön, dass da ein Wald war, weil er schön war. Man konnte klettern und die schöne Natur sehen. Ich fand es toll dass es da leckeres Essen gab. Ich fand es schön, dass wir im Dunkeln den Opferplatz und das schwarze Herz gesehen haben. Ich fand es blöd, dass die Jungs dauernd in das Mädchenzimmer wollten. Ich fand es doof, dass ich manchmal im Wald gestolpert bin. Ich fand es doof, dass das Bett nicht so gemütlich war. Ich fand es doof, dass die Nachtwanderung ein bisschen gruselig war. Ich fand es blöd, dass die Jungs durch den Flur gerannt sind und laut waren.

Auf meiner Klassenfahrt waren wir in der Weihnachtsbäckerei. Am nächsten Tag haben wir aus dem Teig die Plätzchen ausgestochen. Am nächsten Tag wurden die Plätzchen mit Glasur und Zuckerstreusel verziert. Anschließend haben wir die Plätzchen eingepackt. Ich fand es schön, dass wir eine Nachtwanderung gemacht haben. Am Lagerfeuer haben wir Lieder gesungen und Kinderpunsch getrunken.

Zu Beginn der Klassenfahrt musste ich ein bisschen im Bus weinen. Schließlich sind wir eine Stunde gefahren und sind in unsere Zimmer gegangen. Am Abend haben wir eine Nachtwanderung mit Herrn Baues gemacht. Er hat uns zum Opferplatz und zum Schwarzen Herzen geführt. Als wir wieder zurückgekommen sind haben wir um ein Lagerfeuer herum gestanden und Kinderpunsch getrunken und am nächsten Morgen haben wir Plätzchen gebacken. Wir sind in 3er -Gruppen durch den Wald gelaufen. Am nächsten Morgen war ich ein bisschen traurig, dass wir wieder weg mussten. Aber ich habe mich gefreut, dass ich endlich meine Familie wieder sehen konnte.

Wir kamen an und waren sehr aufgeregt. Wir kamen rein und guckten auf eine Sofaecke. Sie sah sehr gemütlich aus. Aber wir gingen weiter zum Essensraum. Hr. Baues erklärte uns die Regeln. Er ging mit Frau Angermüller nach oben und zeigte die Zimmer. Dann durften wir auch hoch. Wir packten unsere Koffer aus und gingen raus. Wir spielten. Dann gab es Essen und im Keller gab es Süßigkeiten. Wir backten Plätzchen und machten eine Nachtwanderung. Anschließend gingen wir ins Bett und konnten nicht schlafen. Am nächsten Morgen haben wir gegessen. Danach sind wir raus in den Wald und haben gespielt. Als nächstes bin ich mit meinen Freunden Tischtennis spielen gegangen. Dann haben wir die Plätzchen dekoriert. Anschließend hat Klaus mit uns einen Abenteuergang gemacht. Wir sind einen Berg runter gegangen und einen anderen wieder rauf. Klaus hat mit uns vier Spiele gespielt. Frau Angermüller hat uns eine Geschichte vorgelesen. Sie hieß: "Die drei Fragezeichen und die geheimnisvolle Treppe". Und dann sind wir schlafen gegangen. Am nächsten Morgen packten wir die Koffer. Alles ging sehr hektisch. Wir haben was gegessen und wir haben die Koffer hin gestellt. Dann ist der Bus gekommen und der Busfahrer hat die Koffer eingeladen.

Am 22.11.17 war die Klasse 3b auf Klassenfahrt. Um 9.30 Uhr sind wir Richtung Grävenwiesbach gefahren. Die Fahrt war 1 Stunde lang. Herr Baues hat uns begrüßt. In der Jugendherberge gab es einen Automaten. Wir Mädels haben unsere Zimmertür zugeknallt. Ich habe ein paar lustige Sachen aufgeschrieben. Wir haben einen Lagerfeuer gemacht. Es gab Kinderpunsch und wir haben Plätzchen gebacken. Ich fand es toll bei dem Todestempel, es war gruselig.

Mit dem Reisebus sind wir losgefahren. Herr Baues hat uns alles gezeigt. Da war ein Wald, ein Tipi und ein Bach. Das war schön. Wir haben eine Nachtwanderung gemacht. Danach haben wir am Lagerfeuer einen Kinderpunsch getrunken. Der hat uns gut geschmeckt. Wir haben auch das schwarze Herz gesehen und den Opferplatz angeschaut. Außerdem haben wir Plätzchen gebacken. Ich fand die Klassenfahrt richtig toll. Geht doch auch mal hin. "

Es gab einen großen Wald. Herr Baues hat uns alles gezeigt und es gab einen Fluss, eine Brücke und ein Tipi. Wir haben eine Nachtwanderung gemacht und die war so cool. Wir haben Plätzchen gebacken. Klaus hat mit uns Spiele gemacht. Wir haben ein Lagerfeuer gemacht und Kinderpunsch getrunken.

Ich war sehr ungeduldig vor der Klassenfahrt. Besonders aufgeregt war ich am 21.11.2017, da packte ich meinen Koffer. Sofort am nächsten Tag ging es los. Nach der langen Busfahrt sind wir endlich angekommen. Wir haben vieles erlebt zum Beispiel haben wir im Wald gespielt. Dort waren 2 komische, riesige Hügel. Darauf konnten wir gut spielen. Es hat viel Spaß gemacht. Außerdem haben wir Plätzchen gebacken. Aber am besten fand ich die Nachtwanderung.

Auf der Klassenfahrt gab es einen Raum mit zwei Tischtennis platten. Wir haben sogar eine Nachtwanderung gemacht. Beim Klaus haben wir Teamspiele gemacht. Anschließend gab es auch einen Basketballkorb. Wir konnten lange schlafen. Im Keller gibt es auch einen Süßigkeiten- und Getränkeautomaten. Schließlich haben wir sogar Plätzchen gebacken. Danach haben wir das Schwarze Herz gesehen. Dann haben wir Kinderpusch getrunken.

In der Weihnachtsbäckerei

Vom 22.11.-23.11.2017 haben die Klassen 2a und 2b in der Jugendherberge Wetzlar übernachtet. Dort haben die Schülerinnen und Schüler neben der "Weihnachtsbäckerei" zusammen mit ihren Klassenlehrerinnen Frau Lohr und Frau Rank-Wagner viel erlebt. Einige Erlebnisse haben die Kinder aufgeschrieben.

Die Märchenstunde

Wir saßen in einem Raum mit Sofas und Decken und Kuscheltieren. Ein Mann erzählte uns eine Geschichte. Darin ging es um ein Mädchen und um Weihnachten. Das Mädchen hatte den Wunsch in die Vergangenheit zu reisen.

Essen in der Jugendherberge

Zum Frühstück gab es Toast, Brötchen, Brot, Nuspli und Butter, Wurstscheiben, Käsescheiben, Cornflakes, Salat und zwei Säfte. Zu Mittag gab es Spaghetti mit Bolognese, Tomaten und Käsesoße. Zum Abendessen gab es Wurst mit Ketchup und Senf. Es war gut. Man konnte sich selber bedienen. Es hat so, so, so viel Spaß gemacht. Wir wollten gar nicht weg aus der Weihnachtsbäckerei.

Plätzchen backen

Wir gingen in einen Raum. Da war Teig. Wir haben Teig geknetet und ausgerollt und dann haben wir gestochen. Wir haben sogar Zuckerguss drauf gemacht.

Der Kiosk

Es gab Springknete und Kuscheltiere. Es gab eine Schlange und eine Spinne. Es gab so viele Sachen und Süßigkeiten. Nora hatte eine Echse. Es war ein Gedrängel. Es gab auch Bilder von Tieren. Es gab kleine und große Kuscheltiere. Es war noch Abend. Die ganze Klasse ist zu dem Kiosk gegangen.

Die Nachtwanderung

Wir sind ganz lange gelaufen und wir sind an einem Graben vorbei gelaufen. Wir sind von der Nachtwanderung zurück gekommen und haben Kinderpunsch bekommen. Die Bäume sahen gruselig aus. Wir haben den Mond gesehen. Lukas und Vickys Füße haben weh getan und Keiras und Mias auch.

Die Party

Wir haben beim Kiosk für die Party eingekauft. Dann haben wir eine Kissenschlacht und eine Taschentücherschlacht gemacht.

 Die Heimreise

Wir haben aus dem Fenster geschaut. Die Fahrt war schön. Wir haben "Ich sehe was, was du nicht siehst" und "Schnick, Schnack, Schnuck" gespielt und Quatsch gemacht. Wir haben mit den Kuscheltieren gespielt und dann wurde uns langweilig und schwindelig und dann hat es wieder aufgehört.

In den Klassenräumen wird es weihnachtlich...

Viertklässler absolvieren erfolgreich die Fahrradprüfung

Unsere Fahrradprüfung

Am Mittwoch, den 29.11.2017 nahmen wir, die Klasse 4b, im Bürgerhaus in Nidda an der Fahrradprüfung teil. Seit Ende Oktober bereiteten wir uns darauf vor. In der Schule lernten wir die Bedeutung der Verkehrsschilder und die Verkehrsregeln. Im Bürgerhaus in Nidda übten wir das Fahrradfahren. Dort war ein Parcours mit einer Kreuzung und einer Baustelle aufgebaut. Die Polizisten erklärten uns, wie wir fahren sollten. Wir teilten uns in zwei Gruppen auf und jeder bekam eine Weste mit einer Nummer. Beim Fahrradfahren mussten wir den Helm immer aufsetzen. Nach vier Übungen legten wir in der Schule die schriftliche Prüfung ab und machten anschließend die praktische Prüfung. Jeder bekam den Fahrradpass. Lennart fuhr fehlerfrei und erhielt dafür noch eine Urkunde.

Sankt Martin

Am 10.11.2017 veranstaltete die Laisbachschule einen Sankt-Martins-Umzug. Zu Beginn der Feier versammelten sich alle Kinder, Eltern und Lehrer der Laisbachschule in der Turnhalle und wurden von der Schulleiterin Frau Weber-Hainz begrüßt. Frau Müller hatte mit ihren Schülerinnen und Schülern der  Klasse 3b in Religion ein Theaterstück eingeübt. Frau Redetzky und Frau Hofmann stimmten mit allen Gästen Laternenlieder an. Anschließend begann der Umzug mit den selbst gebastelten Laternen durch Ranstadt, der fachmännisch von der Freiwilligen Feuerwehr der Gemeinde Ranstadt begleitet wurde. Vielen Dank für diesen ehrenamtlichen Einsatz. In der Zwischenzeit hatte der Elternbeirat auf dem Schulhof Würstchen, Punsch, Glühwein und Hefesterne zur Stärkung vorbereitet, was bei den zahlreichen Besuchern des Sankt-Martins-Umzugs in anschließender geselliger Runde großen Anklang fand.

Die Klasse 1b mit ihren Fliegenpilzlaternen.
Die Klasse 1b mit ihren Fliegenpilzlaternen.

3. Klassen besuchen die Mühlenausstellung

Im September besuchten die Drittklässler die Dauernheimer Mühlenausstellung, die in einer alten Scheune untergebracht ist. Funktionsmodelle von Mühlen werden in der Ausstellung des Dauernheimer Kulturvereins gezeigt. Die meisten Modelle sind mit Antrieben versehen und können von den Kindern gestartet werden. Die Mühlen veranschaulichen die vorindustrielle Technik der Menschen vom Altertum bis in die Neuzeit.  Unter fachkundiger Anleitung von Herrn Adam konnten die Kinder einen umfassenden Eindruck über die  Vielfalt der Konstruktionen und Modelle gewinnen.

Die Kinder der Klasse 3b haben ihre Eindrücke und Erlebnisse von diesem lehrreichen Vormittag wie folgt zusammengefasst:

 

„Ich fand das Museum toll. Mühlen aller Art, waren da. Wassermühlen, Landmühlen und noch mehr Mühlen. Es gab auch noch Popcorn.“

„Das Mühlenmuseum: Im Mühlenmuseum kann man sehr viele verschiedene Mühlen angucken. Meine Lieblingsmühle ist ein sehr großes Haus, wo sich immer Türen öffnen. Es ist zwar eng mit so vielen Kindern aber auch sehr toll.“

„Im Mühlenmuseum waren alte Mühlen von früher. Es gab dort Knöpfe zum Drücken, da hat man gesehen, wie die Maschinen von früher gelaufen sind. Ich fand es toll, dass man die Mühlen von früher sehen konnte.“

„Das Mühlen Museum: Ich kam rein und war sehr aufgeregt. Es war sehr faszinierend. Es gab auch Wassermühlen, Windmühlen und Handmühlen zum Ausprobieren. An manchen Mühlen gab es Knöpfe zum Draufdrücken, dann hatte man gesehen wie diese gearbeitet haben.“

„Im Mühlenmuseum gab es eine Wassermühle. Und wenn man auf den Knopf drückt macht es wie bei einer Klospülung. Und es wird beleuchtet. Es gab eine Windmühle die sich gedreht. hat“

„Am Morgen des 20.9.2017 sind wir, Klasse 3b zusammen mit der Klasse 3a, nach Dauernheim ins Mühlenmuseum gelaufen. Dort hat uns Herr Adam ganz unterschiedliche Mühlen gezeigt und wir haben gelernt wie man Getreidekörner mahlt. Zudem haben wir gesehen, wie man aus Wasser und Wind Strom erzeugen kann. Es war sehr interessant und wir hatten viel Spaß.“

„Ich fand es interessant wie die Mühlen gearbeitet haben. Ich fand es toll, dass ich selber die Mühlen ausprobieren konnte. Die Erzählung über die Mühlen war interessant.“

„Die beiden Klassen 3a und 3b waren am Mittwoch im Mühlenmuseum in Dauernheim. Dort konnten wir uns sehr viele Mühlen ansehen. Fast alle Mühlen waren mit Knopfdruck zu betätigen und bewegten sich dann. Außerdem konnten wir Arbeitsblätter ausfüllen und es gab auch noch Popcorn. Danach sind wir wieder zur Schule zurück gelaufen.

„Das Mühlenmuseum: Die größte Mühle war faszinierend, weil die Fenster und Türen aufgingen. Ich habe es toll gefunden, dass es echtes Wasser in den Mühlen gab. In einer Mühle wurde Mehl gemahlen, dass fand ich klasse. A. und ich haben eine Mühle besichtigt, da waren Pferde auf der Koppel.“

„Das Mühlenmuseum: Das Mühlenmuseum befindet sich in Dauernheim. Im Museum gibt es viele verschiedene Mühlen. Es gibt Wassermühlen und Windmühlen. Im Museum befindet sich auch eine Mühle, mit der man Korn mahlen kann .Wir haben mit unserer Klasse einen Ausflug zum Museum gemacht und hatten einen schönen Tag.“

„Mühlenmuseum: Ich fand es toll, dass wir Popcorn essen konnten. Cool fand ich, dass wir alleine die Knöpfe drücken durften. Gefallen hat mir das Holzsägen."

„Mühlenmuseum: Mir hat das große Haus gefallen. Die Wassermühle, fand ich cool . Die Mühle mit den zwei Pferden fand ich schön."

„Mühlenmuseum: Im Mühlenmuseum hat es sehr viel Spaß gemacht. Es gab da sehr interessante Mühlen. Und wir durften sogar Knöpfe drücken zum Mühlen anmachen. Und die Leute waren auch sehr nett. Sie haben uns gezeigt wie die Mühlen funktionieren. Ich fand es hat sehr viel Spaß gemacht.“

„Wanderung ins Mühlenmuseum nach Dauernheim der Klasse 3a und 3b: Am Mittwoch, den 20. September 2017, sind die Klasse 3a und 3b ins Mühlenmuseum nach Dauernheim gewandert. Wir haben verschiedene Mühlenmodelle gesehen. Wir haben auch die Wassermühlen angeschaut. Herr Adam hat uns die Mühlen gezeigt. Wir haben noch im Sachunterricht unser eigenes Mehl gemahlen.“

Ein ganz besonderer Zahnarztbesuch

Vor den Herbstferien nahmen die beiden zweiten Klassen der Laisbachschule die Zahnarztpraxis von Dr. Christoph Lehmann genauer unter die Lupe. Die Kinder wanderten gemeinsam mit ihren Klassenlehrerinnen Frau Rank-Wagner und Frau Lohr nach Dauernheim zur Zahnarztpraxis. In den vergangenen Sachunterrichtsstunden hatten sich die Kinder intensiv mit dem Thema "Zähne" beschäftigt.  Nun wollten sie sich vor Ort alle Instrumente und Geräte genau erklären lassen die rund um das Thema Zahngesundheit zum Einsatz kommen. Anfassen und ausprobieren war an diesem Vormittag natürlich ausdrücklich erlaubt.

Busschule für die Erstklässler: Ein tolles Angebot von der VGO

Am 4. Oktober 2017 konnten die beiden 1. Klassen an der von der Verkehrsgesellschaft Oberhessen angebotenen kostenlosen Busschule teilnehmen. Die Verkehrsexpertin Frau Sondergeld zeigte den Schülern die richtigen Verhaltensweisen beim Busfahren. Geübt werden konnte die Theorie sofort bei einer kurzen Busfahrt in dem von der Firma Balser zur Verfügung gestellten Linienbus. Zunächst wurde jedoch besprochen, wie man eine Haltestelle erkennt. Weiter ging es mit dem Verhalten vor und beim Einsteigen in den Bus. Genügend Abstand halten und nicht drängeln waren hierbei wichtige Regeln. Gezeigt wurde den Schülern auch die Möglichkeit des barrierefreien Ein- und Aussteigens. Nun durften die Kinder in den Bus einsteigen. Dabei wurde zunächst das Einscannen einer gültigen Fahrkarte geübt. Vor Beginn der kurzen Rundfahrt wurde besprochen, was während der Fahrt verboten und sogar gefährlich ist. Weiterhin, wo und wie man sich am besten festhält. Thema war auch das richtige Verhalten im Notfall und die damit verbundene richtige Handhabung des Nothammers. Jetzt hieß es hinsetzen, festhalten und losfahren. Die Kinder konnten nun in der Praxis üben, die vorher besprochenen Regeln umzusetzen. Am Ende der Rundfahrt wurde noch thematisiert, wie der Bus am sichersten verlassen wird. Zusammenfassend hat die Busschule den Kindern nicht nur wichtige Informationen vermittelt, sondern ihnen außerdem sehr viel Spaß gemacht.

Laisbacher Schulanfänger sind "ganz schön helle"

Die ADAC Stiftung verschickte in diesem Jahr im Rahmen der „Sicherheitsaktion für Erstklässler“  wieder neongelbe Sicherheitswesten an hessische Grundschulen. Die Erstklässler der Laisbachschule erhielten heute, am 22.09.2017,  von ihrer Klassenlehrerin die Sicherheitswesten. Die leuchtend gelben Westen machen Kinder vor allem in der dunklen Jahreszeit auf dem Schulweg und in der Freizeit sichtbarer. Verkehrsteilnehmer können Kinder mit einer Sicherheitsweste früher erkennen und rechtzeitig reagieren. Denn in der Dämmerung oder in der Dunkelheit sind Kinder mit den gelben, reflektierenden Westen schon ab etwa 140 Meter Entfernung sichtbar. Zum Vergleich: Dunkel gekleidete Kinder hingegen sind deutlich später, erst aus 25 Metern, zu erkennen. Das ist ein Vorsprung von über 100 Metern, der entscheiden kann.

Jetzt, wenn im Herbst die Tage kürzer werden, kann es auf dem morgendlichen Schulweg bzw. beim frühabendlichen Spaziergang erst dämmern oder gar noch dunkel sein. Es wichtig, dass Ihr Kind dennoch gesehen wird.  Werden Sie, liebe Eltern, aktiv und ziehen Sie Ihrem Kind die Sicherheitsweste an. Sie setzen so eine wichtige Grundlage für den sicheren Schulweg Ihres Kindes.

Erfolgreich bei den Jugendverkehrsschulmeisterschaften

Die Jugendverkehrsschulen des Wetteraukreises veranstalteten in Zusammenarbeit mit der Verkehrswacht Wetterau am Samstag, den 26. August 2017 in Dorheim die Jugendverkehrsschulmeisterschaften. Jedes Jahr nehmen die Kinder des 4. Schuljahres im Wetteraukreis an der Verkehrserziehung durch die Jugendverkehrsschulen Büdingen und Friedberg teil und lernen so ein verkehrsgerechtes und umsichtiges Verhalten beim Radfahren auf der Straße.

Kinder, die während dieser Ausbildung den Beamten der Jugendverkehrsschule besonders positiv durch sehr gute Fahrleistungen aufgefallen sind, wurden zur oben genannten Veranstaltung eingeladen. Aus den letzten 4. Schuljahren der Laisbachschule wurde dafür Jonathan Werner ausgewählt. Er musste an dem Wettbewerbstag eine vorgegebene Strecke fahren und dabei besonders auf das Linksabbiegen achten. Weiterhin war ein Geschicklichkeitsparcour zu bewältigen. Zum Schluss stand noch das Schneckenrennen auf dem Programm, wo es darauf ankam, besonders langsam zu fahren. Jonathan nahm mit Freude und Erfolg am Wettbewerb teil und wurde für seine Leistungen am Ende mit einer Urkunde belohnt.

Endlich wieder Schwimmunterricht an der Laisbachschule

Seit der Schließung des Hallenbades in Nidda wurde an der Laisbachschule kein Schwimmunterricht mehr erteilt.  Glücklicherweise konnte die Laisbachschule mit  Beginn dieses Schuljahres, eine der begehrten Schwimmzeiten des Hallenbades in Gedern ergattern. Die dritten Klassen fahren nun jeden Freitag um 7.30 Uhr  mit dem Bus zum Hallenbad, um dort von ihren Lehrerinnen Frau Angermüller, Frau Rank-Wagner und Frau Weber-Hainz Schwimmunterricht zu erhalten. Doch bevor es das erste Mal ins Schwimmbad ging, mussten die dritten Klassen in einer Doppelstunde alles über das richtige Verhalten im und am Wasser lernen. Die Baderegeln helfen den Kindern, die persönlichen Fähigkeiten und Verhaltensweisen so einzuschätzen, dass niemand zu Schaden kommt. Denn oftmals werden Kinder durch den Reiz der Wasserfläche zu leichtfertigem Verhalten verleitet.

Bereits in den ersten acht Monaten des Jahres 2017 sind nach Statistik der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) mindestens 297 Menschen in deutschen Gewässern ertrunken. Wesentliche Ursache für das Ertrinken ist, dass die Schwimmfertigkeit der Menschen in Deutschland stark abgenommen hat. Offenbar haben sie es auch nicht lernen können. Besonders schwierig gemacht wird es den Kleinsten unter uns, denn 25 Prozent der Grundschulen haben keinen Zugang zu einem Bad, und den Lehrkräften fehlt es häufig an der entsprechenden Fachausbildung. (Quelle: DLRG)

Vor der ersten Schwimmstunde wurden die Schüler und Schülerinnen der Laisbachschule von dem Schwimmmeister, Herrn Andreas Luft, begrüßt. Herr Luft konnte sich davon überzeugen, dass die Kinder die Baderegeln gelernt hatten und über das richtige Verhalten im  Schwimmbad informiert waren. Nach einem kurzen Vorschwimmen wurden die Kinder von den Lehrkräften in eine Nichtschwimmer und in eine Schwimmergruppe eingeteilt. In jeder Schwimmstunde bleibt natürlich neben den Schwimmübungen auch noch etwas Zeit zum Spielen und Rutschen, bevor es um 9.00 Uhr wieder mit dem Bus zurück in die Schule geht. Den Kindern macht der Schwimmunterricht jedenfalls viel Freude. Und das liegt nicht nur daran, weil in Gedern freitags "Warmbadetag" ist.

 

 Seilspringen für ein gesundes Herz

In diesem Jahr nimmt die Laisbachschule wieder am SKIPPING HEARTS - Programm der Deutschen Herzstiftung teil. Diese Aktion basiert auf der Erkenntnis, dass regelmäßige Bewegungszeit einen wesentlichen Beitrag zum Erhalt und zur Verbesserung der körperlichen Fitness, insbesondere beim Herz-Kreislauf-Training, leistet. Das Ziel dabei ist, den Schülern die vielfältigen Möglichkeiten im Rope Skipping aufzuzeigen, gepaart mit einer Serie von strukturierten Übungseinheiten im wöchentlichen Training. Nähere Informationen hierzu erhalten Sie unter http://www.skippinghearts.de.

Den Auftakt bildet innerhalb der Gesamtaktion ein für die Schule kostenloser Workshop (SKIPPING HEARTS BASIC) mit einem extra zertifizierten Ausbilder über zwei Unterrichtsstunden, an die sich dann eine kurze Vorführung für alle Schüler der Schule anschließt.

Ein ganz wesentlicher Faktor ist die Gemeinnützigkeit des gesamten Programms. Unter der Schirmherrschaft der Deutschen Herzstiftung werden die Workshopleiter von erfahrenen Kräften geschult und über den immer im Anschluss an die Workshops stattfindenden Seilverkauf finanziert. Der Erwerb eines eigenen Rope Skipping-Seiles (6€) bedeutet also auch immer eine gemeinnützige Unterstützung des Bewegungsprogramms für die Kinder.

Unser Workshop für 30 Kinder der Klassen 3A und 3 B findet am 11.09.2017, in der Zeit von 09.25–10.55 Uhr statt.

Zu der anschließenden kleinen Vorführung und dem gemeinsamen Ausprobieren des Gelernten sind alle Kinder der übrigen Klassen ganz herzlich eingeladen: Montag, 11.09.2017 von 11.10 – 11.55 Uhr in der Turnhalle der Laisbachschule.

Herzlich willkommen an der Laisbachschule!

Am Dienstag, dem 15.08.2017, wurden an der Laisbachschule die neuen Erstklässler eingeschult. 

Die Einschulung begann mit einem gemeinsamen Gottesdienst in der katholischen Kirche in Ranstadt. Anschließend fand in der Turnhalle die Einschulungsfeier statt. Die dritten Klassen, die auch die zukünftigen Paten der Erstklässler sind, eröffneten die Einschulungsfeier mit dem Lied "Hello Salut". Die Schulleiterin Frau Weber-Hainz begrüßte die neuen Erstklässler, die Eltern und Verwandten. Willkommen hieß die Schulleiterin auch die Bürgermeisterin Frau Reichert-Dietzel und den SEB-Vorsitzenden Herrn Romero-Bastil. Nach einer kurzen Ansprache und der Klasseneinteilung, erhielten die 32 Schulanfänger ihre Einschulungsbrezel von der Bürgermeisterin. Die Gemeinde Ranstadt schenkte in diesem Jahr wieder  jedem Schulanfänger eine große goldgelb gebackene Brezel. Vielen Dank! Während die Kinder mit ihrer Lehrerin die Turnhalle verließen und sich zu ihrer ersten Unterrichtsstunde in den neuen Klassenraum begaben, wurden die Eltern und Gäste vom Schuleternbeirat der zweiten Klassen mit Getränken und Knabbereien bewirtet.

Die 16 Schulanfänger der Klasse 1a mit ihrer Mathematiklehrerin Frau Pietrock.

Die 16 Erstklässler der Klasse 1b mit ihrer Klassenlehrerin Frau Müller.

Jeder Schulanfänger erhielt eine große, goldgelb gebackene Brezel von der Gemeinde Ranstadt.